Adapterhülse H31/500 H31/530 H31/560

Prinzip der Adapterhülse

Das Prinzip der Adapterhülse bezieht sich auf eine Methode, bei der ein bestimmter Spalt zwischen dem Werkstück und der Hülse gebildet wird, indem das Werkstück bei der Bearbeitung in eine Hülse geeigneter Größe eingesetzt wird und die Außenfläche der Hülse als Referenz verwendet wird stellen die Maßhaltigkeit des Werkstücks sicher.

Die Grundidee des Adapterhülsenprinzips besteht darin, die Außenfläche der Hülse als Referenzebene zu nutzen, um sicherzustellen, dass das Werkstück aufgrund von Materialverformungen oder Bearbeitungsfehlern während der Bearbeitung keine Maßabweichungen verursacht. Beim Bearbeitungsprozess wird das Werkstück in die Hülse gesteckt, und die Außenfläche der Hülse bewegt sich relativ zum Fräser oder anderen Bearbeitungswerkzeugen, und es entsteht ein gewisser Spalt zwischen dem Werkstück und der Hülse, so dass bei der Bearbeitung Bei diesem Prozess wird das Werkstück automatisch entsprechend der Form der Hülse zugeschnitten, um die Maßhaltigkeit der Bearbeitung des Werkstücks sicherzustellen.

Durch das Prinzip der Spannhülse kann die Maßhaltigkeit des Werkstücks effektiv gewährleistet, die Bearbeitungseffizienz verbessert und die Bearbeitungskosten gesenkt werden. In praktischen Anwendungen müssen jedoch Faktoren wie die Größenauswahl der Hülse und die thermische Verformung während des Verarbeitungsprozesses berücksichtigt werden, um die Wirksamkeit des Adapterhülsenprinzips sicherzustellen. Gleichzeitig kann in besonderen Fällen auch die Innenfläche der Hülse als Referenz genutzt werden, um die Anwendung des Adapterhülsenprinzips zu realisieren.